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Baselli: Fassungen «Made in Switzerland»

Wenn Sybille und Michael Amram «Made in Switzerland» sagen, so meinen sie das wörtlich. Ihr Ziel ist es in Reinach BL eine industrielle Fassungsproduktion aufzubauen, bei der Design und die ganze Herstellung aufzubauen, bei der das Design und die ganze Herstellung tatsächlich in der Schweiz stattfinden.

Beide sind schon lange und erfolgreich im Bereich von Mode-Accessoires tätig und haben sich mit viel Herzblut an eine Neugründung gewagt. Wir glauben, dass Perfektion nur erreicht werden kann, wenn wir sowohl Design als auch den Herstellungsprozess kontrollieren- und das kombiniert mit ihrer Vision, alles lokal in Reinach herzustellen. Am Ende dieser Bemühung soll es möglich werden, den Kunden Fassungen anzubieten, die auf deren Gesichtsform zugeschnitten werden.

Das Herzstück

Herzstück der Produktion ist eine Fräsmaschine, welche Acetatplatten in fünf Bewegungsachsen bearbeiten kann und so Details erarbeiten kann die neue Designmöglichkeiten erst zulassen. Weil Michael Amram sowohl Ingeneur wie Designer ist kann er die Softwear selber schreiben und immer wieder dran tüfteln um den Schliff zu vervollkommnen.

Design

Von der Idee bis zum Prototyp können einige Monate vergehen, verraten Sybille und Michael Amram. Immer wieder werden Details verfeinert und verbessert. Aber dann ist es immer noch einen weiten Weg bis zur fertigen Brille. Um der die Kanten und Facetten wie gewünscht zu erhalten werden die gefrässten Brillen in Poliertrommeln aufwendig und über 3 – 4 Wochen veredelt. Und schliesslich werden den Fassungen von Hand an einer Poliermaschine noch die letzten Glanzlichter aufgesetzt.

Für ihre Kollektion liessen sich die beiden von den reichhaltigen Schätzen der Schweizer Berge und Täler inspirieren. Natur- und Erdtöne wie Anthrazit, Terracota, Olivgrün und Bordeaux bilden die Basis der neuen Acetat Brillenfassungen. Leichte Holzmaserung, wässrige Verläufe sowie rauchige Akzente im hochwertigen Acetat geben den Brillen eine bodenständige und ruhige aber klare Linie. Die neue Frästechnik der Fassungen erlaubt es, skulpturale Formen zu schaffen, die bisher nur von Hand hergestellt werden konnte.

Baselli: Fassungen «Made in Switzerland»2020-10-19T18:08:14+02:00

Der amerikanische Traum.

Der ehemalige Navigator der Royal Air Force Jan Waszkiewicz und der Maschinist Stanley Zaleski emigrierten beide in die USA mit ein paar Dollar und einem Traum nach Amerika: die beste Sonnenbrille der Welt zu bauen.

Mit ihrem technischen Hintergrund und handwerklichen Fähigkeiten entwickelten Sie zur Serienproduktion eine aussergewöhnliche Lötmaschine, mit der sie die nahezu unzerstörbaren Rahmenverbindungen fertigen konnten. Das aufwändige 200-Stufen Herstellungsverfahren liessen die Beiden sich patentieren und öffneten 1973 die Türen ihrer Fabrik in der kleinen Stadt namens Randolph, etwas ausserhalb von Boston, Massachusetts.

Auch heute noch ist Randolph in Familienbesitz und fertigt noch immer die feinsten Brillen aus hochwertigen Materialien, in klassischem Design.

Randolph ist der einzige noch in den USA verbliebenen Metallbrillen-Produzenten.

50 verschiedene Personen schneiden, formen, stempeln, verdrehen, löten, plätten und polieren in einem sechswöchigen Prozess, der mehr als 200 Schritte umfasst. Meistens von Hand. Alles, um nur eine Sonnenbrille herzustellen, mit Spezifikationen, die genau genug sind, um das Versprechen unserer Gründer und die Anforderungen der härtesten Kritiker der Welt zu erfüllen: Piloten, Flieger der Marine, Astronauten und Sie.

Randolph Fassungen bieten unübertroffene Lötstellenfestigkeit und Integrität. Alle Oberflächen sind mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung für zusätzlichen Rahmenschutz versehen. Dieselben Edelmetalloberflächen, die auch bei den besten Zeitmessgeräten der Welt zu finden sind – wurden mit bis zu 5-fachem Industriestandard aufgetragen und für maximale Haltbarkeit und Kratzfestigkeit galvanisiert. Eine goldene Randolph wurde immer mit 23k echt Gold galvanisiert.

SkyTec ™ Mineralgläser werden für verzerrungsfreie optische Klarheit geschliffen und poliert. Anschliessend werden sie chemisch gehärtet, um Brüche und Kratzer zu verhindern. Weltweit bekannt für überlegenes Sehen, wird das Material mit einer 5/8-Zoll-Stahlkugel aus 50 Zoll Drop-Ball-getestet, um die FDA- und ANSI-Sicherheitsstandards zu erfüllen.

Der amerikanische Traum.2020-07-02T10:44:48+02:00

Schutzmasken tragen mit Brille

Liebe Kunden und Kundinnen

Auch wir und unsere Kunden tragen zum ihrem und unserem Schutz eine Schutzmaske, wenn wir den Sicherheitsabstand bei Untersuchungen nicht einhalten können. Sicherlich haben Sie auch schon festgestellt, dass das tragen der Schutzmasken auch zu ungewolltem Beschlagen der Brillengläsern führt.

Hier ein paar Tipps vom Gesundheitsoptiker, wie das möglichst verhindert werden kann.

An erster Stelle steht das richtige Tragen der Schutzmaske. Achten Sie darauf, dass die Schutzmaske möglichst kompakt am Gesicht anliegt und so möglichst wenig Atemluft nach oben entweichen kann.

Um das Beschlagen zu verringern empfehlen wir Ihnen unseren Antibeschlag-Mittel. In der Bildstrecke zeigen wir Ihnen, wie dieser angewendet wird und welchen Unterschied damit erzielt werden kann.

«bliibed Sie gsund»

Veronesi Optik

Ihr Gesundheitsoptiker

#antibeschlag #veronesioptik #masken #proaltstadt #freiesicht #sorgenfrei #mehrvomlebensehen #rheinfeldenschweiz @ Veronesi Optik

Schutzmasken tragen mit Brille2020-10-17T10:41:23+02:00

COVID 19 – sind Allergiker besonders gefährdet?

Die Birken, Eschen und Ulmen blühen wieder und bald gesellen sich auch die Gräser noch dazu. Die Luft ist voll von Pollen und Allergiker kämpfen mit Niesattacken, laufender Nase, juckenden roten Augen, Husten und Abgeschlagenheit. Damit haben sie es gegenwärtig doppelt schwer. Denn wer durch Niesen und Husten auffällt, gerät schnell unter Generalverdacht Träger des neuartigen Coronavirus zu sein.

Symptome von COVID 19 und Heuschnupfen überschneiden sich

Auch wenn sich Symptome von Pollenallergie und COVID 19 teilweise überschneiden, weil auch eine Pollenallergie Hustenreiz, Atemnot und Abgeschlagenheit auslösen kann, gibt es markante Unterschiede. So geht eine Pollenallergie nicht mit Fieber oder Geruchsverlust einher und Niesanfälle gehören nicht zu den typischen Corona-Symptomen. Es gilt aber in dieser Pollensaison besonders darauf zu achten, ob sich etwa Fieber und Geruchsverlust noch zu den üblichen Symptomen gesellen. In dem Fall sollte man sich dann dringend an seinen Arzt wenden und sich gegebenenfalls auf COVID 19 testen lassen.

Ist ein Pollenallergiker gleichzeitig Träger des Coronavirus SARS-Cov-2 resultiert daraus auch ein grösseres Ansteckungsrisiko für seine Mitmenschen, weil er mit Niesen und Husten mehr Tröpfchen produziert und abgibt. Wie aber sieht es umgekehrt aus? Gehört er durch sein Leiden selbst zur Risikogruppe?

Bin ich als Allergiker dem Coronavirus schutzlos ausgeliefert?

Viele Betroffene sorgen sich, dass sie wegen ihrer Atemwegebeschwerden erhöht gefährdet sind und bei einer Ansteckung auch mit einem schweren Verlauf rechnen müssen. Doch die Experten sind sich einig und geben diesbezüglich Entwarnung. Entscheidend für eine mögliche Infektion ist vielmehr, wie das Immunsystem funktioniert. Wer an Heuschnupfen leidet gilt nicht als «immun-geschwächt.»

So zitiert etwa die Neue Zürcher Zeitung am letzten Wochenende den Leiter der Allergiestation am Universitätsspital Zürich, Peter Schmid-Grendel: «Nach allem, was wir bis jetzt wissen, haben die meisten Allergiker kein höheres Risiko, das Virus zu bekommen. Und sie haben auch kein höheres Risiko für eine schwere Erkrankung, wenn sie infiziert sind.» Das gelte für Heuschnupfenpatienten, wie auch für solche mit einem leichten allergischen Asthma, die durch Medikamente gut eingestellt sind, also dank Therapie keine oder kaum Beschwerden haben.

Atemmasken schützen auch vor Pollen

In jedem Fall ist es wichtig, sich mit den inzwischen weithin bekannten Massnahmen, wie Abstand halten und häufiges Händewaschen zu schützen. Auch das Tragen einer Mund- und Nasenmaske kann dazu hilfreich sein, obwohl darüber noch viel diskutiert wird. Auf jeden Fall schützt sie aber auch vor Pollen – immerhin ein nützlicher Nebeneffekt für Pollenallergiker. Noch dazu wenn man zusätzlich eine Sonnenbrille trägt.

In Anbetracht der anhaltenden Mangelsituation lässt sich eine solche Atemmaske selbst nähen. Anleitungen dazu findet man in Internet. Oder man greift gleich auf die handgefertigten Schutzmasken der Schweizer Stylistin Miriam Vieli-Goll zurück, die gemeinsam mit anderen Frauen kurzerhand die Initiative zur Problemlösung ergriffen hat.  Diese sind auch online zu bestellen auf www.medichick.ch.

Tipps vom Gesundheitsoptiker: Erste Hilfe für allergiegeplagte Augen

Bei geröteten, brennenden und juckenden Augen verschaffen beispielsweise kühlende Kompressen Linderung. Ausserdem empfiehlt sich eine entspannende Augenmaske, wie die EYE RELAX mit Kornblumen und Augentrost, die abschwellend wirkt. Zugleich befeuchtet und entgiftet sie die von Staub, Pollen, Sonne oder Schlafmangel gestressten Augen. Ergänzend entspannt das Augenbad EYE BATH die von Pollen gestressten Sehorgane wohltuend. Die isotonische Kochsalzlösung mit Hyaluronat wird mithilfe der antimikrobiellen Wanne als beruhigendes Augenbad zum Spülen trockener oder gereizter Augen angewendet. Es reinigt und befeuchtet die Augen, insbesondere zur Heuschnupfenzeit.

COVID 19 – sind Allergiker besonders gefährdet?2020-04-17T09:13:07+02:00

Corona-Der Virus und die Augen

Wer von einer COVID-19*-Infektion betroffen ist entwickelt nicht nur die bekannten, typischen Symptome, wie Fieber, Gliederschmerzen oder Abgeschlagenheit. Ähnlich wie bei einer Grippe kann sich auch eine Konjunktivitis (Bindehautentzündung) dazu gesellen. Das beginnt etwa mit einer Schwellung der Bindehaut oder der Nickhaut, wie die normalerweise kaum sichtbare Hautfalte am inneren Winkel des Auges neben der Nasenwurzel genannt wird. Ausserdem können die Lymphknoten hinter dem Ohr anschwellen. In diesem Stadium ist die Entzündung schwer von einer «Keratokonjunktivitis epidemica» zu unterscheiden. Diese hochansteckende Art der Bindehautentzündung mit Hornhautbeteiligung wird von Adenoviren ausgelöst. Man nennt sie im Volksmund auch Augengrippe. Ebenso sollten Infektionen mit Herpesviren oder anderen Erregern ausgeschlossen werden.

Erst ein Labortest bringt Klarheit

Um festzustellen, ob die Bindehautentzündung tatsächlich auf einer Corona*-Infektion beruht, misst der Augenarzt unter anderem die Temperatur des Auges. Werte über 40°C im vorderen Augenbereich kommen bei anderen Infektionen selten vor und können daher ein Hinweis sein. Petechien (eine Vielzahl stecknadelkopfgrosser Blutungen) oder flächenhafte Einblutungen im Auge treten laut Experten allerdings bei COVID-19* nicht auf. Diese Auffälligkeiten verweisen auf andere Ursachen. Definitive Klarheit bringt in jedem Fall erst ein Labortest. Die Beschwerden der Augen betreffend entscheidet der Augenarzt über die Behandlung mit lokalen Antibiotika und anderen Medikamenten. Befeuchtende Augentropfen wie Pure Care Eye Drops können unterstützend und beschwerdelindernd wirken.

Tränenflüssigkeit ist hochansteckend

Da die Tränenflüssigkeit Virusträger und daher hochansteckend ist, sollte bei Verdacht auf COVID-19* kein Gesunder damit in Berührung kommen. Grundsätzlich gelten deshalb auch hier die aktuellen Empfehlungen des BAG und vor dem Besuch einer Arztpraxis sollte die Kontaktaufnahme mit dem Arzt telefonisch erfolgen.

Besser schützen – nicht ins Gesicht fassen

Wer achtet schon darauf wie oft er sich ins Gesicht fasst. Gemäss Studien ist das bis zu 23mal in einer Stunde der Fall, meistens völlig unbewusst. Es geschieht weil Haare kitzeln, Nase, Wange oder Augen jucken oder einfach aus Verlegenheit. Doch jede Berührung kann Keime übertragen. Und schon ein einzelner Erreger kann so über die Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen in den Körper gelangen und ihn infizieren.

Was also tun, wenns im Gesicht juckt

Ein Taschentuch zum Kratzen nehmen ist eine gute Alternative. Am besten stellt man im persönlichen Umfeld wo immer möglich eine dieser praktischen «Zupfboxen» mit Kosmetiktüchern oder Papiertaschentüchern auf und trägt einen Vorrat Papiertaschentücher ansonsten bei sich. Nach Gebrauch bitte austauschen.

Auf persönliche Ticks achten

Mancher stützt das Gesicht ständig in die Hände, andere fummeln laufend an den Haaren oder reiben sich Nase und Augen. Dann hilft zurücklehnen oder Haare zusammen binden.

Brennende, juckende Augen sind häufig die Folge von Überanstrengung durch intensive Bildschirmarbeit. Regelmässige Pausen und befeuchtende Augentropfen schaffen dann Abhilfe.

Was auch immer Ihr Tick ist, der Sie ins Gesicht fassen lässt, achten Sie darauf und versuchen Sie ihn unter Kontrolle zu bringen und möglichst abzustellen.

Barrieren schaffen

Zu Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr wie im Moment greifen Kontaktlinsenträger besser zur Brille. So verringert sich die Gefahr von Jucken und Brennen der Augen. Die Brille fungiert ausserdem als Barriere, durch die man sich nicht so leicht an die Augen fassen kann.

Hände beschäftigen & Smartphone öfters reinigen

Damit man sich beim Warten oder unterwegs in Bus und Bahn nicht aus Langeweile ins Gesicht fasst, hilft es, die Hände in Aktion zu halten – beispielsweise mit einem Anti-Stressball, einer Handarbeit oder Spielzeug wie Finger-Spinner oder dem guten, alten Zauberwürfel. Und nicht vergessen, diese Dinge genau wie das Smartphone regelmässig zu reinigen. Dort sammeln sich allzu gerne Keime.

*Coronavirus; Covid-19; Sars-CoV-2 – Was die Bezeichnungen bedeuten.

Coronavirus: Coronaviren sind eine Virusfamilie, zu der auch das derzeit weltweit grassierende Virus Sars-CoV-2 gehört. Da es anfangs keinen Namen trug, sprach man in den ersten Wochen vom «neuartigen Coronavirus».

Sars-CoV-2: Die WHO gab dem neuartigen Coronavirus den Namen «Sars-CoV-2» (‘Severe Acute Respiratory Syndrome’-Coronavirus-2). Mit der Bezeichnung ist das Virus gemeint, das Symptome verursachen kann, aber nicht muss.

Covid-19: Die durch Sars-CoV-2 ausgelöste Atemwegskrankheit wurde «Covid-19» (Coronavirus-Disease-2019) genannt. Covid-19-Patienten sind dementsprechend Menschen, die das Virus Sars-CoV-2 in sich tragen und Symptome zeigen.

Quelle: «Medical Tribune»/«Bild»/«Spiegel»

Corona-Der Virus und die Augen2020-04-14T11:33:33+02:00

perseh

Perseh steht für den ersten Schweizer Brillenkonfigurator und deinen persönlichen Brillenstil – ohne Kompromisse, jederzeit und überall.

Eine Brille gehört zum persönlichsten, was man tragen kann. Sie unterschtreicht den Charakter, wie kaum etwas anderers. Bei Perseh war es der Anspruch, den individuellen Stil zu ermöglichen und dabei weder auf moderne Medien noch altbewährte Begegnungen verzichten zu müssen.

Dafür wurde ein einzigartiges Konzept entwickelt. Die Kombination aus dem Brillenkonfigurator und unserer Fachberatung bringt alle heutigen Möglichkeiten zusammen. Jederzeit und überall, einfach und bequem seine Brille zusammenstellen und sich anschliessend auf Termin bei Veronesi Optik beraten lassen.

https://www.perseh.ch/perseh_konfigurator_startseite

perseh2019-06-04T17:02:12+02:00

Sehtest für Lernfahrausweis

Den Sehtest für den Lernfahrausweis oder für Umschreibungen ausländischer Führerscheine können Sie bei uns ohne Voranmeldung machen. Bitte nehmen Sie für diesen Test das ausgefüllte, amtliche Formular (siehe Link unten), einen Ausweis und sofern vorhanden Ihre Brille oder Ihre Kontaktlinsen mit.
Die Gebühr beträgt CHF 15.00

Link zu Formularen:

Formular Lernfahrgesuch

Formular umschreiben ausländischer Führerschein

Sehtest für Lernfahrausweis2019-03-15T11:44:07+01:00

Baselli: Brillenfassungen «Made in Switzerland»

Mit der Gründung von BASELLI folgen Sybille und Michel Amram Ihrer Vision, die Kreation von Brillenrahmen auf höchstem Niveau zu führen. Zu diesem Zweck haben sie in der Schweiz eine eigene Produktionslinie etabliert, die es ermöglicht, den Kreislauf der Brillenentstehung zu kontrollieren – vom Design bis zum Finish.

Wieso sie sich mit so viel Herzblut und unternehmerischem Wagemut an eine Neugründung gewagt haben, formuliert Michael Amram so: «Wir glauben, dass Perfektion nur erreicht werden kann, wenn wir sowohl das Design als auch den Herstellungsprozess kontrollieren – und das kombiniert mit unserer Vision, alles lokal hier in Reinach herzustellen. An diesem Ziel arbeiten wir hart.»

Sybille und Michael Amram entwerfen das Design der hochwertigen Acetat-Fassungen selber, von der Idee bis zum Prototyp können einige Monate vergehen. Und dann müssen auch noch die Facetten überprüft und verfeinert werden. In der Poliertrommel wird aufwendig das richtige Verfahren erprobt, damit die schon sehr fein geschliffenen Fronten in ihrem Glanz unterstützt und nicht zerstört werden. Und schliesslich werden den Fassungen von Hand an einer Poliermaschine noch die letzten Glanzlichter aufgesetzt.

Wir sind stolz darauf, die Swiss Made Brillenkollektion von Baselli neu in unserem Sortiment zu haben. Die Kollektion umfasst Kunststofffassungen für Damen und Herren in schönen naturfarben. Die Fassungen sind ideal für jene, welche auf schlichte Designs und edle Verarbeitung Wert legen.

Baselli: Brillenfassungen «Made in Switzerland»2019-02-15T14:28:47+01:00
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