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Veronesi Optik

Marco Veronesi

Marktgasse 20

4310 Rheinfelden

Lehrstelle2018-10-04T16:39:07+02:00

Bericht Neue Fricktaler Zeitung

Bericht Neue Fricktaler Zeitung


Anderen zum Durchblick verhelfen

Fricktaler Augenoptiker engagiert sich für «Rumänienhilfe Wegenstetten»
Seit 25 Jahren ist Marco Veronesi selbständiger Augenoptiker mit eigenem Geschäft in Rheinfelden. In seiner Freizeit sorgt er dafür, dass Bedürftige in Rumänien gratis gute Brillen erhalten.
Valentin Zumsteg
Magden/Rheinfelden. Zu seinem Beruf kam Marco Veronesi per Zufall: «Mit zwölf Jahren brauchte ich eine Brille. Da erlebte ich, was ein Augenoptiker so tut. Als es später um meine eigene Berufswahl ging, dachte ich, dass mir das gefallen könnte», erinnert sich Veronesi. Er wählte diesen Berufsweg, absolvierte eine Lehre und liess sich später an der Fachschule zum eidgenössisch diplomierten Augenoptiker ausbilden. «Das habe ich nie bereut. Ich finde immer noch, dass ich einen tollen Beruf habe», erzählt der 54-Jährige, der im zürcherischen Oberengstringen aufgewachsen ist.

«Ich war in einer Fricktaler Kompanie»
Junge, gut ausgebildete Optiker waren in den 1980er und 90er-Jahren sehr gefragt. «Ich habe noch nie eine Bewerbung schreiben müssen. Es kamen immer gute Angebote.» Nach verschiedenen Stationen in Betrieben in Zürich, Brugg und Lyss war es für Veronesi an der Zeit, sich selbständig zu machen. So übernahm er 1993 «Zimmermann Optik» in der Rheinfelder Marktgasse und führte das Geschäft ab 1995 unter dem eigenen Namen weiter. «Das Fricktal kannte ich damals eigentlich gar nicht. Ich war aber im Militär in einer Fricktaler Kompanie.»
Begonnen hat er im Zähringerstädtchen als Einmann-Betrieb, heute arbeiten sechs Personen mit rund 350 Stellenprozenten bei «Veronesi Optik». «Es gab ein schönes Wachstum. Es hat sich in den letzten Jahren aber etwas abgeflacht. Der Fachhandel steht vor grossen Herausforderungen. Das ist jedoch schon lange so. Einfacher wird es nicht», erklärt Veronesi.
Er ist überzeugt, dass Fachgeschäfte mit gutem Service und kompetenter Beratung dennoch eine Chance haben. «Der Mensch ist ein soziales Wesen. Ich glaube, dass der Online-Einkauf irgendwann seinen Reiz verliert.» Rheinfelden biete gute Strukturen für einen gemütlichen und stressfreien Einkauf. «Hier trifft man Leute, kann in einem Café einkehren und die schönen Seiten des Lebens geniessen. Aber natürlich müssen die Geschäfte etwas bieten, was es beim Onlinehändler nicht gibt. Da ist jeder Ladeninhaber gefragt. Er muss sich mit den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden beschäftigen.» Kleines Beispiel: Seit Mai hat sein Optiker-Geschäft über den Mittag geöffnet. Das ist in Rheinfelden bislang eher die Ausnahme.

«Eine Herzensangelegenheit»
Seit vielen Jahren – mit einem kleinen Unterbruch – engagiert sich Veronesi als Präsident des Rheinfelder Detaillistenvereins «Pro Altstadt». «Das ist eine Herzensangelegenheit. Ich möchte nicht tatenlos zusehen, wenn sich das Städtchen negativ entwickelt. Jedes Geschäft ist darauf angewiesen, dass etwas läuft in Rheinfelden.» Die zahlreichen leeren Ladenlokale bereiten ihm etwas Sorge. Doch er ist zuversichtlich, dass es eine Renaissance des Einzelhandels gibt. «Es ist wichtig, dass wir so lange durchhalten. Ich war nie ein Einzelkämpfer. Ich glaube an die Gemeinschaft. Zusammen erreicht man mehr als alleine.»
Das gilt ebenso für sein Engagement zugunsten der «Rumänienhilfe Wegenstetten». Er ist Mitglied im Vorstand und betreut ein Augenoptik-Projekt. «In einem Dorf an der ukrainischen Grenze hat die Rumänienhilfe ein Haus, in dem wir Sehtests für die Bevölkerung vor Ort durchführen.» Jedes Jahr ist er eine bis zwei Wochen dort und schaut sich so viele Leute wie möglich an: «An strengen Tagen mache ich bis zu 120 Sehtests. Dann bin ich abends jeweils erledigt», erzählt Veronesi, der auch Optiker-Kollegen für das Projekt begeistern konnte. Dank Unterstützung aus der Schweiz kann die «Rumänienhilfe Wegenstetten» Bedürftigen gratis zu einer Brille verhelfen. «Das hat so manches Leben zum Positiven verändert.» Veronesi erinnert sich an ein Mädchen, bei dem es nicht sicher war, ob es wegen seiner schlechten Sehkraft überhaupt eingeschult werden kann. «Wir ermöglichten eine Augenoperation. Heute kann sie die Schule ganz normal besuchen.»

«Eine gute Erfahrung»
Die Arbeit in Rumänien schätzt er: «Das ist jeweils auch für mich eine gute Erfahrung. Man wird sich wieder einmal bewusst, wie gut wir es hier in der Schweiz haben. Deswegen leiste ich gerne einen Beitrag, damit es anderen auch besser geht.»
Seit zehn Jahren wohnt Marco Veronesi, der früher Fussball und «American Football» gespielt hat, mit seiner Familie in Magden. «Ich fühle mich wohl hier. Als Zürcher konnte ich mir früher nicht vorstellen, dass ich irgendwann im Fricktal arbeiten und wohnen würde. Heute möchte ich hier nicht mehr weg.»

Bericht Neue Fricktaler Zeitung2018-07-05T10:30:44+02:00

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Skibrillen

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Skibrillen2017-12-14T18:15:27+01:00

Sommerferien ist Sonnenbrillenzeit

19. Juli 2017 DOG: Mehr Schattenplätze und unbedingt Sonnenbrillen

Augenärzte: Mehr Sonnenschutz, besonders für Kinder

Um die Bevölkerung besser vor den gesundheitlichen Folgen von Sonnenstrahlen und Hitze zu schützen, fordern Mediziner und Meteorologen öffentliche Einrichtungen dazu auf, mehr schattige Plätze zu schaffen und die aktuelle UV-Stärke öffentlich anzuzeigen. Für den persönlichen Schutz raten Augenärzte mit Nachdruck zu Sonnenbrillen mit hohem UV-Filter und Aufenthalt im Schatten.

Auch hierzulande kann die Sonnenstrahlung auf Dauer zu Schäden am Auge führen. Darauf weist die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) hin.

Klimawandel sorgt für mehr Sonnentage

Experten gehen davon aus, dass der Klimawandel auch hierzulande zu mehr langanhaltenden Hitzewellen und vielen sonnigen Tagen führt „Dadurch sind wir auch mehr gefährlicher Sonnenstrahlung ausgesetzt, die nicht nur der Haupt-Risikofaktor für Hautkrebs ist, sondern auch Augenerkrankungen wie den Grauen Star oder die Makuladegeneration begünstigen kann“, erklärt Professor Dr. med. Andreas Stahl, der für die DOG am Grundsatzpapier des UV-Schutz-Bündnisses mitgearbeitet hat.

„Obwohl Ärzte und Behörden vielfach über die Risiken der Sonnenstrahlung aufklären, mangelt es häufig noch an ausreichendem Schutz in öffentlichen Einrichtungen oder für Menschen, die ihren Beruf im Freien ausüben“, sagt Professor Dr. med. Tim Krohne, der ebenfalls als Autor am Grundsatzpapier beteiligt war.

Besonders Kinderaugen brauchen Sonnenschutz

Vor allem Schulen, Kindergärten, Fußgängerzonen oder Schwimmbäder brauchen mehr Schattenplätze, an denen sich Menschen vor Sonnenlicht und Hitze zurückziehen können, so der Experte. „Insbesondere Kinder müssen mehr Möglichkeiten haben, sich im Schatten aufhalten zu können, weil ihre Augen besonders empfindlich auf die Sonne reagieren“. Schon einige Bäume oder ein Sonnensegel können an heißen Tagen Schatten spenden. Die Experten fordern zudem Anzeigetafeln an öffentlichen Plätzen, die die Bevölkerung über die aktuelle Stärke der belastenden UV-Strahlung informieren.

Für den persönlichen Schutz raten Augenärzte zu einer Sonnenbrille mit hohem UV-Filter: „Eine gute Brille sollte die kurzwellige UV-Strahlung bis zu 400 Nanometern fast vollständig absorbieren.“ Darüber hinaus muss die Brille durch die starke Streuung der UV-Strahlung die Augen möglichst von allen Seiten schützen. Entsprechend große Gläser oder die Form der Brille leisteten hier gute Dienste.

 

Sommerferien ist Sonnenbrillenzeit2018-08-10T19:58:06+02:00

Osterfrage

Osterfrage an den Gesundheitsoptiker: Nützt Rüebli essen den Augen?

Wir wünschen Ihnen von Herzen frohe Ostertage.
Und widmen uns einer passenden Frage zum Osterhasen, indem wir den Gesundheitsoptiker fragen, ob Rüebli essen wirklich einen positiven Einfluss auf unsere Sehleistung hat.

Der Gesundheitsoptiker stimmt dem Ganzen nur bedingt zu. “Durch den Verzehr von Karotten kann eine Fehlsichtigkeit nicht verhindert oder korrigiert werden”, erklärt er.

In wissenschaftlichen Studien gäbe es zwar Anhaltspunkte dafür, dass Erwachsene durch eine gesunde Ernährung mit Gemüse wie Broccoli oder Fisch mit bestimmten Fettsäuren einer Netzhautzerkrankung vorbeugen könnten. Das ist Karotten enthaltene Vitamin A ist gut und wichtig für vieles. Schon in den ersten Wochen im Mutterleib, lässt das Vitamin A die Nervenzellen wachsen und hält die Zellen gesund. Das ist speziell in der Netzhaut bei ihren Sinneszellen wichtig, weil Vitamin A dort das Licht in Nervenimpulse für das Gehirn umgewandelt wird. Karotten enthalten auch Betacarotin, eine Vorstufe von Vitamin A, das zumindest zur Unterscheidung von hell und dunkel wichtig ist.

Es ist darum schon so, dass bei Vitamin A-Mangel, wie das in Entwicklungsländern oft der Fall ist, Kinder erblinden. Aber hier in der westlichen Welt ist solch ein starker Mangel nicht möglich und z.B. bei Nachtblindheit sind Gendefekte verantwortlich.

Durch viel Vitamin A lässt sich aber die Sehschärfe nicht verbessern. Dies konnte bislang keine Studie nachweisen.

Osterfrage2018-08-10T19:42:40+02:00
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