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Die Bedeutung von gemischten Augenfarben

Mischformen sind relativ häufig. Die wenigsten haben eine reine Augenfarbe. Mischformen sind ursprünglich aus der Rassenmischung der Gene der Eltern entstanden. In der Regel gehören die Augen mit einer Mischfarbe zu Menschen, die positiv und fröhlich sind. Deren Optimismus ist ein Grund dafür, dass deren Gesellschaft oft und gern gesehen wird. Sie tun ihren Freunden selbstlosen Gefallen. Sehr romantisch und treu, aber auch sehr verletzlich glauben diese Menschen an die wahre Liebe im Leben.

Die Bedeutung von gemischten Augenfarben2018-11-13T11:27:56+01:00

Die Bedeutung der Augenfarbe grün

Grüne Augen:

Grüne Augen sind extrem selten. Nur etwa 4% der Weltbevölkerung hat grüne Augen. Früher wurden Menschen – vor allem Frauen – oft angeklagt und verbrannt, da man meinte sie seinen Hexen oder Zauberer. Menschen mit solchen Augen sind meistens ein klein wenig selbstverliebt, was allerdings auch als ein sehr starkes Selbstbewusst gedeutet werden kann. Grünäugige sind besonders Style bewusst und schätzen sich als etwas Besonderes, was nicht zu verachten und ebenfalls mit großem Selbstbewusstsein verglichen werden kann. Grüne Augen sind außerdem ein Anzeichen dafür, dass die Person nicht nachtragend ist.

Die Bedeutung der Augenfarbe grün2018-11-13T11:29:25+01:00

Die Bedeutung der Augenfarbe blau

An alle, die sich mit blauen Augen schmücken dürfen: Ihr seid etwas ganz Besonderes. Ursprünglich hatten alle Menschen auf der Welt braune Augen. Lediglich die Mutation eines Gens schenkte dem ersten eine helle Augenfarbe. Nur 10 Prozent der heutigen Weltbevölkerung haben blaue Augen. Dem größten Teil von ihnen begegnen wir im Ostseeraum. Blaue Augen sind eitel, wissen allerdings genau, wann sie zu weit gehen. Sie brauchen den Adrenalinkick und machen gern einmal Spässe, denn sie lachen gerne.

Die Bedeutung der Augenfarbe blau2018-11-13T11:30:19+01:00

Die Bedeutung der Augenfarbe braun

Braun ist die verbreitetste Augenfarbe, circa 90 Prozent aller Menschen weltweit haben sie. Braune Augen sind sehr gefühlvoll. Sie suchen Nähe der Personen die sie lieben und brauchen vertraute Personen um sich herum. Sie können sehr emotional werden, ihre Emotionen aber wiederum sehr gut und fast unmerklich verbergen. Braun bzw. Rehbraunäugige neigen dazu, unehrlich zu sein, um ihre Mitmenschen nicht zu verletzten. Sie sehen häufig das Gute im Menschen und neigen außerdem dazu, Gewalt aus dem Weg zu gehen.

Die Bedeutung der Augenfarbe braun2018-11-13T11:31:09+01:00

Die Entstehung der Augenfarbe

Iris ist das altgriechische Wort für Regenbogen. Daher bezeichnet man die Iris des Auges auch als Regenbogenhaut. Die Regenbogenhaut bestimmt je nach Stärke der Pigmentierung die Augenfarbe.

Zunächst kommen die meisten Babys mit blauen Augen zur Welt. Erst nach und nach entwickelt sich die tatsächliche Augenfarbe. Sie ist vom Pigment Melanin abhängig. Der Melaninwert bestimmt neben der Augen-, auch unsere Haar-, und Hautfarbe. Unterschiedliche Pigmente in der Iris lassen unsere Augen braun, grün, grau oder blau aussehen. Die Augenfarbe wird, wie alle körperlichen Merkmale, von den Eltern geerbt. Was jedoch nicht bedeutet, dass das Kind die Augenfarbe der Eltern hat. So können zum Beispiel zwei Menschen mit blauen Augen auch ein Kind mit grünen Augen bekommen, da die Augenfarbe durch rezessive Gene bestimmt wird. In seltenen Fällen entwickelt sich das Pigment nicht richtig und die Augen erhalten zu wenig davon. In diesen Fällen spricht man von “Albinismus”. Betroffene haben sehr helle Augen. Da Pigmente vor Sonneneinstrahlung schützen , sind Menschen mit Albinismus sehr lichtempfindlich. Blauäugige haben also weniger Pigmente als jene mit braunen Augen und sind daher auch lichtempfindlicher.

Oftmals reicht uns ein kurzer Blick in die Augen eines Menschen, um zu entscheiden, ob wir ihn sympathisch finden. Dabei spielt auch die Augenfarbe eine Rolle.

In den nächsten Beiträgen verraten wir Ihnen, was die Augenfarben für Bedeutungen haben.

Die Entstehung der Augenfarbe2018-11-13T11:34:46+01:00

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Veronesi Optik

Marco Veronesi

Marktgasse 20

4310 Rheinfelden

Lehrstelle2018-10-04T16:39:07+02:00

Sehtipp: Sieht mein Kind gut?

Richtig sehen ist nicht angeboren, sondern ein jahrelanger Lern- und Entwicklungsprozess, der problemlos laufen muss. Werden Sehstörungen bei Kindern zu spät entdeckt, kann das irreparable Folgen haben. Früh erkannt sind sie sehr gut zu therapieren.

Die Sehschärfe eines Einjährigen beträgt gerade mal 20 Prozent, seine Sehfähigkeit etwa 50 Prozent der eines Erwachsenen und das Blickfeld von Kindern ist ein Drittel kleiner. Ihre Wahrnehmung von Tiefen, Formen und Farben muss sich erst ausbilden. Bis etwa zum vierten Lebensjahr können Kinder nicht unterscheiden, ob ein Fahrzeug steht oder fährt und sie unterschätzen bis zirka sieben Jahre noch Höhen und Entfernungen.

Sehen braucht Training und Erfahrung

Um Abstände, Entfernungen, Grössen und Geschwindigkeiten beurteilen zu können, muss das beidäugige (stereoskopische) Sehen entwickelt sein. Es ist für die dreidimensionale Wahrnehmung verantwortlich. Um das Fokussieren, der Wechsel von Nah- auf Fernsicht und die Ausrichtung der Blickachse auf ein Objekt machen zu können, müssen im Gehirn erst die notwendigen Erfahrungswerte gespeichert werden. Frühestens im Alter von 10 bis 12 Jahren entspricht die Sehleistungsfähigkeit von Kinderaugen der von Erwachsenen.

Früherkennung durch Hinsehen

Sehfehler, wie Kurz- oder Weitsichtigkeit oder Schielen können aber nicht nur die vollumfängliche, problemlose Ausbildung des Sehvermögens stören. Auch Probleme in anderen Entwicklungsbereichen des Kindes können ihnen geschuldet sein. Deshalb sollten sie so früh wie möglich erkannt werden. Doch das ist schwierig, denn da «schlecht Sehen» nicht wehtut und Kinder keinen Vergleich haben, klagen sie in der Regel nicht. Umso wichtiger ist es, dass Eltern ihre Kinder im Alltag genau beobachten. Das gilt schon bei Säuglingen. Entwicklungsstörungen des Sehens können bereits ab dem sechsten Lebensmonat diagnostiziert werden. Scheinbar banale Auffälligkeiten wie das wiederholte Greifen ins Leere, häufiges Stolpern über die eigenen Beine oder das Bilderbücher nahe an die Augen halten, sind oft schon Hinweise darauf, dass mit dem Sehen etwas nicht stimmt.  Zeigen sich im Schulalter Konzentrations-, Lern- oder Leseschwächen, Probleme beim Sport oder klagt das Kind öfters über Kopfschmerzen, kann die Ursache bei den Augen liegen. Daher empfiehlt sich der Gang zum Augenoptiker oder Augenarzt besser einmal mehr als zu wenig.  Denn bei Fehlsichtigkeit im Kindesalter schafft z.Bsp. das frühzeitige Tragen einer Brille und oder ein Visualtraining bereits wirksam Abhilfe und verhindert Sehprobleme.

Sehtipp: Sieht mein Kind gut?2018-11-13T11:35:37+01:00

Sehtipp: Rote Augen nach der Poolparty

Die Temperaturen steigen und manch einer geht entweder in die Badi oder stellt sich im Garten einen Familienpool auf. Diese Pools sind seit ein paar Jahren beliebt geworden, denn sie fassen mehrere hundert Liter Wasser und bieten einen privaten Badespass auch fürs kleine Budget. Damit das Wasser über längere Zeit klar und keimfrei bleibt, gilt es die Wasserqualität regelmässig zu überprüfen und zu chloren. Schon nach wenigen Tagen kann sich die Qualität des Wassers nämlich durch Pollen, Regen oder Luftverschmutzungen verschlechtern. Und auch die Badenden bringen eine Menge Schmutzstoffe, wie Kosmetika, Sonnencreme, Schweiss, Speichel, Urin, Hautschuppen und Haare ins Beckenwasser mit. In Folge wird das Wasser langsam trüb, die Wände glitschig und grün.

Chlor desinfiziert das Wasser, indem es Mikroorganismen, wie Bakterien und Viren abtötet, die ins Wasser gelangen. Somit wird die Gefahr von Infektionen gesenkt, das Wasser bleibt klar und sauber und erhält dadurch sogar Lebensmittelqualität. Es könnte bedenkenlos getrunken werden, weil diese kleine Menge Chlor, die sich nun im Schwimmbadwasser befindet, nicht giftig ist. Allerdings kann sie unter Umständen Haut und Haar belasten. (Also unbedingt duschen danach!) Ist die Chlorgabe zu hoch, kann dies aber die Haut und Augen reizen und sogar blonde Haare grün färben. Deswegen sind genaue Dosierung und regelmäßige Kontrollen notwendig.

Richtig gechlortes Schwimmbadwasser ist übrigens geruchlos. Zusammen aber mit Urin, Schweiss und Schmutz im Badewasser entstehen chemische Verbindungen, das sogenannte Chloramin (gebundenes Chlor). Es greift den Tränenfilm der Augen an. Das Wasser hat dann den typischen Hallenbadgeruch, wenn die Werte des Chloramins zu hoch sind. Dies passiert in kleinen Becken rascher als in grossen. Bei kleinen Pools lohnt sich dann ein Wasserwechsel.

Normalerweise klingen die Symptome der roten Augen nach wenigen Stunden ab. Dauern die Probleme jedoch länger als einen Tag an, ist der Augenarzt gefragt.

Zwar sind Bindehautentzündungen durch Schwimmbadwasser selten, aber nicht ausgeschlossen. Bakterien verursachen nämlich  rund 80 Prozent aller infektiösen Hornhauterkrankungen, da sich Schmutz und Keime im Schwimmbad sammeln können, die in die Hornhaut oder die Bindehaut eindringen können und dort Entzündungen verursachen können. Augenerkrankungen, die durch Viren und Bakterien übertragen werden, sind übrigens hochansteckend und Bindehautentzündungen werden in der Regel durch Schmierinfektionen weitergegeben.

Der beste Schutz ist Taucher- oder Schwimmbrille. Dies ist besonders auch für Kontaktlinsenträger zu empfehlen. Zum einen ist das praktisch, weil Kontaktlinsen leicht aus dem Auge geschwemmt werden können. Aber Kontaktlinsen können sich zum anderen durch das Wasser auch am Auge festsaugen und will man sie herausnehmen, könnte es Abschürfungen auf der Hornhaut geben. Und noch ein Punkt scheint erwähnenswert: Keime wie Akanthamöben oder Pilze können sich in der Kontaktlinse festsetzen, da diese ja Wasser- und somit auch Keimdurchlässig ist. In seltenen Fällen kann dies schlimme Folgen für das Auge haben. Wir empfehlen vorsichtshalber Tageslinsen in der  Badi oder dem eigenen Pool zu tragen und diese danach wegzuwerfen.

Sehtipp: Rote Augen nach der Poolparty2018-11-13T11:38:47+01:00

Bericht Neue Fricktaler Zeitung

Bericht Neue Fricktaler Zeitung


Anderen zum Durchblick verhelfen

Fricktaler Augenoptiker engagiert sich für «Rumänienhilfe Wegenstetten»
Seit 25 Jahren ist Marco Veronesi selbständiger Augenoptiker mit eigenem Geschäft in Rheinfelden. In seiner Freizeit sorgt er dafür, dass Bedürftige in Rumänien gratis gute Brillen erhalten.
Valentin Zumsteg
Magden/Rheinfelden. Zu seinem Beruf kam Marco Veronesi per Zufall: «Mit zwölf Jahren brauchte ich eine Brille. Da erlebte ich, was ein Augenoptiker so tut. Als es später um meine eigene Berufswahl ging, dachte ich, dass mir das gefallen könnte», erinnert sich Veronesi. Er wählte diesen Berufsweg, absolvierte eine Lehre und liess sich später an der Fachschule zum eidgenössisch diplomierten Augenoptiker ausbilden. «Das habe ich nie bereut. Ich finde immer noch, dass ich einen tollen Beruf habe», erzählt der 54-Jährige, der im zürcherischen Oberengstringen aufgewachsen ist.

«Ich war in einer Fricktaler Kompanie»
Junge, gut ausgebildete Optiker waren in den 1980er und 90er-Jahren sehr gefragt. «Ich habe noch nie eine Bewerbung schreiben müssen. Es kamen immer gute Angebote.» Nach verschiedenen Stationen in Betrieben in Zürich, Brugg und Lyss war es für Veronesi an der Zeit, sich selbständig zu machen. So übernahm er 1993 «Zimmermann Optik» in der Rheinfelder Marktgasse und führte das Geschäft ab 1995 unter dem eigenen Namen weiter. «Das Fricktal kannte ich damals eigentlich gar nicht. Ich war aber im Militär in einer Fricktaler Kompanie.»
Begonnen hat er im Zähringerstädtchen als Einmann-Betrieb, heute arbeiten sechs Personen mit rund 350 Stellenprozenten bei «Veronesi Optik». «Es gab ein schönes Wachstum. Es hat sich in den letzten Jahren aber etwas abgeflacht. Der Fachhandel steht vor grossen Herausforderungen. Das ist jedoch schon lange so. Einfacher wird es nicht», erklärt Veronesi.
Er ist überzeugt, dass Fachgeschäfte mit gutem Service und kompetenter Beratung dennoch eine Chance haben. «Der Mensch ist ein soziales Wesen. Ich glaube, dass der Online-Einkauf irgendwann seinen Reiz verliert.» Rheinfelden biete gute Strukturen für einen gemütlichen und stressfreien Einkauf. «Hier trifft man Leute, kann in einem Café einkehren und die schönen Seiten des Lebens geniessen. Aber natürlich müssen die Geschäfte etwas bieten, was es beim Onlinehändler nicht gibt. Da ist jeder Ladeninhaber gefragt. Er muss sich mit den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden beschäftigen.» Kleines Beispiel: Seit Mai hat sein Optiker-Geschäft über den Mittag geöffnet. Das ist in Rheinfelden bislang eher die Ausnahme.

«Eine Herzensangelegenheit»
Seit vielen Jahren – mit einem kleinen Unterbruch – engagiert sich Veronesi als Präsident des Rheinfelder Detaillistenvereins «Pro Altstadt». «Das ist eine Herzensangelegenheit. Ich möchte nicht tatenlos zusehen, wenn sich das Städtchen negativ entwickelt. Jedes Geschäft ist darauf angewiesen, dass etwas läuft in Rheinfelden.» Die zahlreichen leeren Ladenlokale bereiten ihm etwas Sorge. Doch er ist zuversichtlich, dass es eine Renaissance des Einzelhandels gibt. «Es ist wichtig, dass wir so lange durchhalten. Ich war nie ein Einzelkämpfer. Ich glaube an die Gemeinschaft. Zusammen erreicht man mehr als alleine.»
Das gilt ebenso für sein Engagement zugunsten der «Rumänienhilfe Wegenstetten». Er ist Mitglied im Vorstand und betreut ein Augenoptik-Projekt. «In einem Dorf an der ukrainischen Grenze hat die Rumänienhilfe ein Haus, in dem wir Sehtests für die Bevölkerung vor Ort durchführen.» Jedes Jahr ist er eine bis zwei Wochen dort und schaut sich so viele Leute wie möglich an: «An strengen Tagen mache ich bis zu 120 Sehtests. Dann bin ich abends jeweils erledigt», erzählt Veronesi, der auch Optiker-Kollegen für das Projekt begeistern konnte. Dank Unterstützung aus der Schweiz kann die «Rumänienhilfe Wegenstetten» Bedürftigen gratis zu einer Brille verhelfen. «Das hat so manches Leben zum Positiven verändert.» Veronesi erinnert sich an ein Mädchen, bei dem es nicht sicher war, ob es wegen seiner schlechten Sehkraft überhaupt eingeschult werden kann. «Wir ermöglichten eine Augenoperation. Heute kann sie die Schule ganz normal besuchen.»

«Eine gute Erfahrung»
Die Arbeit in Rumänien schätzt er: «Das ist jeweils auch für mich eine gute Erfahrung. Man wird sich wieder einmal bewusst, wie gut wir es hier in der Schweiz haben. Deswegen leiste ich gerne einen Beitrag, damit es anderen auch besser geht.»
Seit zehn Jahren wohnt Marco Veronesi, der früher Fussball und «American Football» gespielt hat, mit seiner Familie in Magden. «Ich fühle mich wohl hier. Als Zürcher konnte ich mir früher nicht vorstellen, dass ich irgendwann im Fricktal arbeiten und wohnen würde. Heute möchte ich hier nicht mehr weg.»

Bericht Neue Fricktaler Zeitung2018-07-05T10:30:44+02:00

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